In unserer Orthopädie-Praxis in Berlin-Friedrichshain bieten wir die Behandlung mit kinesiologischen Tapes an. Dank der hohen Flexibilität des Materials bleiben verletzte Muskeln oder Gelenke beweglich, was im Vergleich zur absoluten Ruhigstellung zu einer beschleunigten Heilung führt. Bitte nutzen Sie unsere praktische Online-Terminvereinbarung oder rufen Sie uns an, um einen Termin für eine Behandlung mit dem kinesiologisches Tape zu vereinbaren.
Beim Kinesiotaping handelt es sich um eine ursprünglich in Japan durch den Chiropraktiker Kenzo Kase entwickelte Methode. Dabei wird ein Verbandstoff aus Baumwolle eingesetzt, der mit elastischen Fäden in der Längsrichtung durchzogen ist. Das Tape kann je nach Art der Verletzung in verschiedene Bahnen zugeschnitten und direkt auf der Haut aufgeklebt werden. Dabei wird eine erweiterte Dehnbarkeit von 130 bis 140 % erreicht, sodass der Verband – im Unterschied zu einem konventionellen Pflaster – auch Gelenk- und Muskelbewegungen folgen kann.
Dank der erhöhten Flexibilität bleiben verletzte Muskeln oder Gelenke beweglich, was im Vergleich zur absoluten Ruhigstellung zu einer beschleunigten Heilung führt. Sehr beliebt ist das Kinesiotape deshalb bei Sportlern, da die Bewegungsfreiheit nur wenig eingeschränkt wird. Es hält einige Tage und löst such auch beim Duschen nicht.
Das elastische Stoffgewebe wirkt direkt über die Haut auf darunterliegende Strukturen. Verspannte Muskeln werden gelockert, Bewegungsstörungen korrigiert und Schmerzen lokal vermindert. Aber auch zur Förderung des Lymphabflusses bei Schwellungen und Blutergüssen kann es für den Heilungsprozess eingesetzt werden, wie Erfahrungen zeigen.
Das kinesiologische Taping ist eine junge Therapieform, deren Mechanismen bisher noch nicht final wissenschaftlich überprüft werden konnten. Die heilende Wirkung basiert ausschließlich auf Erfahrungen von Therapeuten, Ärzten und Sportlern. Grundsätzlich scheint das Kinesiotape im Körper folgende positive Effekte hervorzurufen: